Burgwaldschule Frankenberg/Eder
Burgwaldschule Frankenberg/Eder

Projekttage/ Projektwoche

Wildnisübernachtung 

33 Stunden ohne Zelt mit den Rangern in der Kernzone des Nationalpark Kellerwald - Edersee

Wir, die Klasse 05 c, sind die erste Klasse seit Jahren, die mit den Rangern in der Kernzone des Nationalparks übernachten durften. Einzige Bedingung: Wir dürfen keine Spuren hinterlassen und müssen ein umfangreiches Waldpädagogikkonzept durchlaufen. Normale Besucher des Nationalparks dürfen die 1500 Hektar Kernzone nicht einmal betreten – es ist die absolute Ruhezone für alle Lebewesen.

 

Bei dieser Expedition erlebten wir Wildnis und biologische Vielfalt hautnah. Wir mussten raus aus der Komfortzone und erlebten den Nationalpark mit allen Sinnen und zu allen Tageszeiten. Gemeinsam Hindernisse überwinden, Lager bauen, kochen und wilde Tiere beobachten waren unsere Aufgaben.

 

Aufregend, die ungestörte Wildnis (z.B. morgens Wildschweine) zu erleben, die biologische Vielfalt zu entdecken und sich mit den natürlichen Prozessen des Lebens auseinanderzusetzen.

Bilder und Text: Jens Freitag

 

Berichte der SchülerInnen:

 

?Wanderrucksack packen ?

Die Ranger namens Henning, Alisa und Sven haben uns gezeigt wie man einen Rucksack mit dem Nötigsten packt, was man zum Überleben braucht.

Am Rücken kommen die schweren Sachen nach unten. Bei uns ein Zweiliterbeutel Wasser. Für das Gleichgewicht kommt der Schlafsack in einen Kompressionsbeutel und dann in ein bestimmtes Fach. Jeder musste etwas für alle mitnehmen also z.B.: Essen, Töpfe, Spiritus, Plane, Heringe, Seile (dünn dick) u.v.m. Fast jeder Rucksack hatte außerdem eine wasserfeste Regenplane für den Rucksack, die wir auch gebraucht haben. Eine Isomatte durfte nicht fehlen, diese wurde unten befestigt.    Paul, Luca, Paul

 

Morgentau und Abendklang 

Wir hatten einen spannenden Weg bis zu der Lichtung in der Kernzone im Nationalpark.  An der Lichtung angekommen gab es erstmal eine kleine Pause mit unseren Isomatten. Als wir die Pause beendet hatten, haben wir unseren Regenschutz aufgebaut während andere beim Abendessen halfen. Als alles fertig war haben wir gegessen und zwar Nudeln. Nach dem Essen wuschen wir unser Geschirr ab mit dem Nudelwasser, weil wir Wasser sparen musste. Als es dunkel war, wurde es erst richtig spannend, denn die Vögel hörten auf zu singen und es wurde langsam sehr still im Wald. Die Jungen sind zu einer Wiese gelaufen und wollten sich Tiere anschauen. Wir Mädchen haben mit dem Waldpädagogen schöne und lustige Spiele gespielt. Als wir dann zurück zum Lager gegangen sind haben wir uns erst einmal umgezogen und für die Nacht bereitgemacht. Umgezogen hatten wir uns ja schon bereits bevor die Jungs wiederkamen und wir haben uns nun schlafen gelegt. Aber einige haben noch bis es spät in die Nacht geredet. Um halb fünf Uhr morgens sind wir aufgewacht. Alles war noch feucht vom Morgentau und vor uns auf der Wiese konnten wir eine Rotte Wildschweine beobachten.

Nele & Melanie

 

Zusammenarbeit mit den Rangern

Als wir in einem Kreis angekommen waren (irgendwo im Wald) wurde uns Fell, Fußabdrücke und die Bilder von den im Nationalpark lebenden Tieren (Reh/Hirsch, Wildschweine und Mufflons) gegeben, die wir dann zuordnen mussten. Am Übernachtungsort angekommen sollten wir Stöcke suchen, um eine Plane aufzuhängen, die uns vor Regen schützt, wenn wir schlafen.

Am nächsten Tag sind wir in ein Gebiet gelaufen, das ganz besonders geschützt ist. Da mussten wir uns mit einem Partner die Augen verbinden und uns gegenseitig zu einem Baum führen und dann wieder zum Platz zurück. Dann musste der Partner den Baum wiederfinden.

Später bekamen wir wieder Kärtchen, die wir zu Bildern zuordnen sollten (es ging um Buchen die immer mehr von manchen Menschen vernichtet wurden) oder wie viele Buchenschutzgebiete es noch gibt.

Danach wollten wir das Leben einer Buche nachmachen und haben ein Spiel dazu gespielt, wir sollten die verschiedenen Altersklassen von Blättern sammeln und dann am Schluss noch verschiedene Insekten.

Und jetzt kam das Ende, wo wir unser Lager wieder sauber hinterließen und uns auf den Weg zum Wildpark machten. 

Von Toni und Jakob

 

Eine wilde Begegnung mit den Tieren

Früh morgens (5 Uhr) als die Sonne gerade aufging, war schon allerlei los.  Durch das Gezwitscher der Vögel wurden ein paar Kinder geweckt.

Nicht weit entfernt auf der Wiese konnten wir eine Wildschweinfamilie beobachten, die gerade auf der Wiese nach kleinen Insekten zum Essen suchte. Das war echt cool. Leider war am Abend davor nicht so viel auf der Wiese los, denn man sah nur Schatten von Tieren. Moritz 

 

 

 

Insekten übernehmen die Wildnis

Bei der Wildnisübernachtung gab es eine Teilaufgabe, wo wir im Wald bestimmte Insekten suchen mussten: z.B.  Würmer, Spinnen, Zecken. Darunter gab es auch eine besondere Spinne die wir Günther nannten. Wir hatten sie lange dabei aber irgendwann war es an der Zeit Günther in den Tiefen des Waldes rauszulassen. Günther hat uns angeguckt und ist dann gegangen, traurig. Die Spinne wird immer in unseren Herzen bleiben. Wir trauern, aber im Herzen und in der Seele ist sie noch da. Felix und Liam 

 

The Way

Wir wanderten von der Wildnisschule einige Kilometer weiter an den Eingang des Waldes und bekamen eine Erklärung über Nationalparks.

Jetzt ging es erst richtig los, wir mussten sieben Kilometer über und unter Bäumen mit unserem Wanderrucksack durchklettern, doch dann kam ein riesiger Baum wo wir uns beim Darüber klettern anseilen mussten. In der Pause spielten wir Ratespiele: Welche Abdrücke gehören zu welchen Tieren?

Dann gingen wir schlafen und morgens konnten wir drei Wildschweine (ein kleines und zwei große) aus dem Schlafsack anschauen. Kurze Zeit später gab es Frühstück: Obst, Brot und Müsli. Dann noch ein paar Spiele mit den Rangern und dem Waldpädagogen und es folgte der Rückweg. Ben und Daniel 

Ein Tag auf dem Bauernhof Landau im Rahmen des BNE-Diplom - "Clever macht Zukunft"

Die Klasse 05c und Ihr Klassenlehrer Jens Freitag nehmen am BNE-Diplom - "Clever macht Zukunft" des Landkreises Waldeck – Frankenberg teil. Zukunftsfähig denken und handeln ist Ziel der bundesweiten Initiative „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ – auch in Waldeck-Frankenberg. Der Landkreis unterstützt Schulen im Kreisgebiet aktiv beim Kennenlernen von Nachhaltig-keitsstrategien und gibt ihnen dafür konkrete Maßnahmen an die Hand.

 

Die SchülerInnen nehmen an einem Erweiterungskurs mit sechs Themenmodulen teil – z.B. Klima, Umwelt, Landwirtschaft, Natur, Tierschutz, Ernährung, Energiegewinnung. Deren Inhalte orientieren sich am Lehrplan des Hessischen Kultusministeriums, den Grundsätzen des hessischen Bildungs- und Erziehungsplans sowie an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.

 

Als erstes Modul wurde das Thema Landwirtschaft bearbeitet und dabei ein außerschulischer Lernort aufgesucht: Der Hof Landau bei Röddenau.

 

Schülerbericht:

Erst sind wir von der Burgwaldschule gestartet. Nach einem kurzen Marsch waren wir auch schon da. Wir wurden herzlich begrüßt und durften uns gleich die Kälbchen angucken. Kurze Zeit später erhielten wir Aufgaben in Form eines Arbeitsblattes. Danach ging es zu den Kühen. Nach der Besichtigung des Stalles bekamen wir noch eine Aufgabe: Wir mussten das Futter einer Kuh selbst zusammenstellen. Dabei half uns eine Tafel mit den Gewichtsangaben: 16 kg Grassilage, 1,50 kg Getreideschrot, 4 g Futterkalk, 12 g Mineralfutter, 16 kg Maissilage, 2,50 kg Rapsschrot. Nachdem wir den anderen Stall besichtigt hatten, durften wir noch im Milchkarussell mitfahren. Das ist eine Maschine, in der die Kühe gemolken werden. Zum krönenden Abschluss haben wir noch Kakao bekommen. Dann sind wir zum Bahnhof gelaufen und nach Hause gefahren, bzw. gelaufen. Diesen Ausflug haben wir der bundesweiten Initiative „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, kurz BNE, zu verdanken, mit der wir in nächster Zeit wahrscheinlich weitere Ausflüge an schöne und besondere Orte machen werden.

 

Wir können den Ausflug auf den Betrieb Landau in Röddenau auch anderen Klassen sehr empfehlen. Es war ein tolles Erlebnis.

J. Freitag und Phil Arndt

775 Bilder schweben im Atrium

Burgwaldschule stellte ihr Kunstprojekt zum Frankenberger Stadtjubiläum vor

Ein Atrium voller Bildpostkarten: 650 Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Freunde der Burgwaldschule bewunderten bei der Vernissage das Ergebnis eines gemeinschaftlichen Kunstprojektes, das die 775-jährige Stadt Frankenberg nachhaltig in den

Frankenberg – Bilder, Bilder, Bilder – von den Geländern des Atriums der Burgwaldschule schwebten sie an Fäden herab, 775-mal Frankenberg in ein paar hundert Motivvarianten, dazwischen 650 erwartungsvolle Schülerinnen und Schüler und viel Musik. Die Vernissage dieser besonderen Ausstellung am Ende eines beachtlichen Gemeinschaftsprojektes zum Jubiläum 775 Jahre Stadt Frankenberg vereinte in dieser Woche die gesamte Schulgemeinde mit Sponsoren und Gästen, darunter Bürgermeister Rüdiger Heß, zum Finale.

„Ich ziehe den Hut vor dieser famosen Gemeinschaftsleistung“, sagte Rektor Helmut Klein bei der Begrüßung. Alle hatten über mehrere Wochen Kunstpostkarten zum Thema Frankenberger Stadtjubiläum entworfen, gezeichnet und gemalt: die große Schulgemeinde der Burgwaldschule mit Schülern aller Klassen, Lehrern, Sekretärinnen und Raumpflegerinnen, auch der Hausmeister hatte eine Bildkarte beigesteuert.

„Eine Superleistung! Wir haben’s gemeinsam geschafft“, freute sich Barbara Betz-Böttner, Leiterin des Fachbereichs Kunst an der Frankenberger Realschule, als die Ergebnisse nun den großen Innenraum füllten. „775 Unikate“, wie Schulleiter Klein angesichts der Masse betonte.

Bürgermeister Rüdiger Heß war die Fröhlichkeit der Bilder aufgefallen „Über Frankenberg scheint die Sonne“, stellte er fest und dankte dem gesamten Team mit allen beteiligten großen und kleinen Künstlern. Wer die Adressaten der Bildkarten sein werden, steht noch nicht fest. Möglicherweise sollen sie beim Stadtfest den Vertretern der Partnerstädte überreicht werden. „Wir werden mit diesen kleinen Bildern auf jeden Fall Frankenberg aus unserer Schule hinaustragen in die Welt“, versicherte Helmut Klein.

In die Festtagsstimmung an der Burgwaldschule mischten sich die Klänge der Schulband mit Jörg Bomhardt und des Unterstufenchors, geleitet von Dominic Zissel, bevor am Ende Kunstlehrerin Betz-Böttner die prämiierten Sieger aus den einzelnen Jahrgangsstufen bekannt gab.

Ihre Bildkarten wurden prämiiert

Es siegten mit ihren Motiven aus den 5. Klassen 1. Karlotta Christmann (5a), 2. Karl-Leon Adler (5b), 3. Adriana Maria Nebel (5c) und 4. Tilo Garbes (5d). Jahrgang 6: 1. Amy Trechter (6b), 2. Nele Hoffmann (6a), 3. Svea Paar (6d) und 4. Mia Ohlsen (6c). Jahrgang 7: 1. Julia Schwabeland (7c), 2. Tahiba Momand (7a) und 3. Kathleen Jäger (7b). Jahrgang 8: 1. Zoe Zinpsen (8e), 2. Matteo Preller (8b) und Hamit Livoreba (8c), 3. Viola Freitag (8d) und 4. Matthias Rogalski (8a).

Im Jahrgang 9 wurden ausgezeichnet 1. Elias Koch (9b), Dalil Daher (9c), 3. Loredana Vesper (9a) und Laura Engelhardt (9d). Jahrgang 10: 1. Martin Kolodjashni (10b), 2. Adriana Chionna (10a) und David Derksen (10d) sowie 3. Anna Mischmann (10c).

Text und Bilder Karl-Hermann Völker

Ihre Entwürfe wurden prämiiert: Am Ende der Vernissage mit 775 Kunstpostkarten zum Stadtjubiläum wurden die Sieger aus den einzelnen Jahrgangsstufen der Burgwaldschule aufs Podium gerufen. Es gratulierten (im Hintergrund von links) Rektor a. D. Kurt Hönis

Teilnahme am MINT-Projekt in Gießen

Zehn Schüler der achten Klassen der Burgwaldschule nahmen vom 12.04. - 14.06.2018 am Mint-Projekt in Gießen teil. An sechs Terminen fuhren sie nach Gießen in das Mathematikum und an einem Tag nach Frankfurt in die Experimenta. Sie erhielten Infos und Beratung zu Ausbildungsberufen im Mint-Bereich und wurden von Mitarbeitern des Mathematikums beim Planen und Bauen eines von ihnen selbst gewählten Exponats betreut. In einer Abschlussveranstaltung präsentierten die Schüler ihre Exponate Eltern und Freunden und mussten Professor Beutelspacher Rede und Antwort stehen.

Professor Beutelspacher war begeistert von den Ideen der Schüler.

Schüler: Maria Gluza, Alexandra Maurer, Jonathan Naumann, Vivien Tkacenko (8a), Oliver Scheller, Simon Raquet (8d), Dennis Zielonka, Nico Bartel, Leotrim Bekoli, Florian Wagner (8c)

Aufstieg zum hohen Ettelsberg

Die diesjährige Projektwoche der Burgwaldschule stand unter dem Motto „Aufbruch“.

Diese spezielle Aufforderung nahmen über achtzig Mädchen und Jungen aller Jahrgänge (!) zusammen mit den Lehrern Kevin Kulss, Jasmin Hoffmann und Hans-Friedrich Kubat wörtlich, um an sämtlichen Tagen mit der Bahn schöne und sehenswerte Orte der Region zu erkunden.

Einzelne Ausflüge mit dem Zug begleiteten außerdem Lehrerin Frau Doris Müller und Lehrer Jean-Marie Wenigenrath.

Obwohl sich eigentlich „zu viele“ Kinder in den Projektkurs eingewählt hatten, wurde niemand in einen anderen Kurs verwiesen, alle durften schließlich mitreisen… Der Lohn: ungezählte neue, lehrreiche Eindrücke und Erfahrungen in Willingen, Bad Arolsen, Korbach, in der Unistadt Marburg – und natürlich Spaß...

Mit der fast identischen Lehrerzusammensetzung und mit einer großen Anzahl von Schülern „von damals“ waren während der Projektwoche 2014 spannende historische Orte in weiterer Entfernung besucht worden, so etwa das Grenzmuseum Schifflersgrund, Hannoversch Münden, der Bergpark Kassel, Frankfurt oder die „grüne Grenze“, die heute noch die einstige Grenzöffnungsstelle (November 1989) der DDR bei Hohengandern markiert.

Unsere Fotos entstanden nach dem Aufstieg (durch Frühlingsschnee) auf den hohen Ettelsberg bei Willingen und in der einzigartigen Glasmanufaktur des Ferienortes im Waldecker Upland.

Text & Bilder: Hans-Friedrich Kubat

Kung Fu und Solarmobile

Frankenberger Burgwaldschule präsentierte große Vielfalt von Projekten

Frankenberg. Das Zauberwort hieß Vielfalt: Von „A“ wie Acryl-malerei bis „V“ wie Vulkanismus reichte das Themenangebot der mehr als 30 alternativen Lernprojekte, deren Ergebnisse die Burgwaldschule am Ende einer Projektwoche Schülern, Eltern und Gästen präsentierte. Konrektorin Sieglinde Peter-Möller fand die Vielfalt der Ideen und ausgeschöpften Lernangebote schon „überwältigend“, als sie im Attrium der Realschule den fast 800 Schülern, den Lehrkräften und außerschulischen Helfern, insbe-sondere den Eltern, herzlich dankte.

Musik der Schulband und Tanz eröffneten den Präsentations-nachmittag, dann waren alle Türen und Räume der Burgwaldschule geöffnet. In der Sporthalle zeigten Projektgruppen „Kung-Fu-Sport“, Volleyball, Balancieren und neue Spielformen. Im Gebäude der Naturwissenschaften berichteten Schüler von ihrer Exkursion, bei der sie mit einem NABU-Fachmann Vögel beringen halfen. Im Physiksaal schnurrten selbst gebaute Solarmobil-Modelle über die Tischflächen.

Manche Gruppen hatten sich während der Projekttage Lernfelder völlig außerhalb der Schule gesucht, hatten mit dem Zug die „Vielfalt des Waldecker Landes“ erschlossen oder die „Vielfalt Wuppertal“, auch eine „Expedition in die Frankenberger Wildnis“ war angesagt. Sie berichteten darüber mit kleinen Videofilmen, Plakaten oder aber auch ausgestellten Kunstwerken. Spektakulär war der Versuch der Vulkan-Gruppe, auf dem Schulhof mit einer Colaflasche (Kohlensäure) und Mint-Kaubonbons (raue Oberfläche) den Druckaufbau eines Mini-Geysirs zu provozieren.

Es gab für die vielen hundert Besucher des Präsentationstages auch kulinarische Köstlichkeiten. Insbesondere die Klasse 8a hatte unter dem Thema „Essen grenzenlos“ Spezialitäten aus allen Teilen von Russland und Osteuropa zubereitet, die in der Cafeteria der Burgwaldschule angeboten wurden. Aber zur „Vielfalt“ gehörten natürlich auch traditionelle Waffeln und Würstchen.   (zve)

Malen und Musik: Wenn sie beim Malen nicht mehr still sitzen konnten, sprangen die Schüler der Klasse 6d bei ihrem Projekt „Hände und Füße“ einfach auf und tanzten.

AKTUELLES

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Information zum Mensabetrieb im Schuljahr 21/22
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Biologische Vielfalt an der BWS

Auszeichnung der BWS zur Umweltschule 2018 (20.09.2018)
WANDERAUSSTELLUNG – UN-DEKADE BIOLOGISCHE VIELFALT

PROJEKTE

ICARUS INITIATIVE Das Ziel der ICARUS (International Cooperation for Animal Research Using Space) Initiative ist es, die globalen Wanderbewegungen kleiner Tiere durch ein Satellitensystem zu beobachten.

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